Julius Rosenhan beschäftigt sich im Rahmen des Mercator Kollegs mit der Frage inwieweit digital unterstützte Gesundheitsprogramme, die Gemeindearbeiterinnen nutzen, den Zugang von Kindern mit einer Behinderung zu Gesundheitssystemen und -leistungen verbessern können. Sein Fokus liegt dabei vor allem auf Ländern niedrigen und mittleren Einkommens in Sub-Sahara Afrika.
Als Gesundheitsanthropologe war Julius bereits für mehrere NGOs sowie die deutsche und österreichische Entwicklungsagenturen in verschiedenen Bereichen der globalen Gesundheit tätig. Momentan absolviert er darüber hinaus einen Weiterbildungsmaster in „Entwicklung und Zusammenarbeit“ an der ETH Zürich, Schweiz.