Lina Schmitz-Buhl

Zeitraum des Fellowships

Oktober 2021 - September 2022

Projekttitel

Intersektionale Ansätze zur Aufarbeitung von Völkerstraftaten

Kurzbiografie

Lina Schmitz-Buhl widmet ihr Kollegjahr der juristischen Aufarbeitung von Völkerstraftaten. Im Zentrum stehen dabei trauma-informierte und intersektionale Ansätze zur Ermittlung von geschlechtsspezifischer Gewalt in Konflikten und ihren Folgen für Betroffene. Zuletzt war sie beim ECCHR und bei REDRESS in der strategischen Menschenrechtsprozessführung tätig, wo sie unter anderem zum gewaltsamen Verschwindenlassen von Personen in Konflikten arbeitete. Sie ist Volljuristin und erwarb einen LL.M. (Transnational Law) am King’s College London und eine Maîtrise en Droit an der Université Paris 2 (Panthéon-Assas).